Während der knapp 600jährigen Klostergeschichte beeinflußten sich Gemeinde und Konvent gegenseitig. Sowohl zu Fankel, in dessen Gemarkung Engelport lag, als auch zu Bruttig bestanden enge Beziehungen. In 33 eigenständigen Beiträgen werden die unterschiedlichen Facetten der wirtschaftlichen Verflechtungen in der Art eines Lesebuches beleuchtet.



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Inhalt











Ehemaliger Engelporter Weinkeller- und Kellereigebäude in Fankel kurz vor dem Abriss im Jahre 1968. Aufnahme: Otmar Schneiders, Fankel.



Vorwort des Bürgermeisters 6
Einleitung 7
Einige Daten im Überblick 9
Fankeler Vogt fundierte Frauenkloster 12
Engelporter Hofgeding in Fankel 18
Frevler wurden abgestraft 33
Harte Schale - weicher Kern 36
Witwe Horn sorgt für Zorn 39
Kopfstücke für Setzstöcke 43
Das Engelporter Hofhaus in Fankel 47
Ein Stier für Fankel 52
Doppeltes Bürgerrecht für den Engelporter Hofmann? 55
Weiden-Verbot im Weinberg 59
Weinerträge und -qualität 60
Die 13 Pyrmonter Weinberge 62
Die 24 Piesporter Weinberge 63
Weinpreise 66
Der Bruttiger Hausmannwingert 67
Der Bürresheimer Hof in Bruttig 70
Bruttiger Pfarrer pfändet Valwiger Faß Wein 74
Begehung des Bruttiger Bar-Berges 80
Gänseacker gegen Gulden 87
Richterspruch zum Weiderecht 90
Öl und Wachs für Anniversarium und Dormitorium 96
Bier her ... - oder Frechheit siegt 104
Eine Bruttiger Eselei 105
Fankel borgt Geld beim Kloster 106
Saubub läßt sich Schweine stehlen 107
Pfarrer drohte Orgel zu zertrümmern 109
Franzosen fanden Futterage im Fuderfaß 111
Stieg die Meisterin im Christophorushaus ab? 113
Erneuerung von Altgütern 115
Graf konfisziert des Pfründners Flinte 119
Weitere Fankeler Urkunden 122
Weitere Bruttiger Urkunden 128
Danksagung 130
Abbildungsnachweise 131
Lieferbare Titel 132
Literatur 136




Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport

Band V: Bruttig-Fankel und Kloster Maria Engelport
Ein Beitrag zur 1100-Jahrfeier der Gemeinde

Erftstadt-Lechenich 1998; ISBN 3-927049-19-0; 140 S.; 10,00 €



Merkwürdigkeiten     -     Engelport und Valwig