Die Quellenlage zur Geschichte Engelports ist recht gut. Sowohl im Landeshauptarchiv
Koblenz, als auch im Bistumsarchiv Trier werden Urkunden und Archivalien aus sechs
Jahrhunderten (Zweite Gründung 1262 bis Säkularisation 1803) aufbewahrt.
In Band I Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport wurden in chronologischer
Reihenfolge 275 Kurzregesten aufgenommen. Sie eröffnen sowohl einen Einblick in die
Vergangenheit des Klosters als auch in die der gesamten Region.
Papst Urban IV bestätigt dem Kloster Engelport am 28. April 1262 alle Besitzungen.
Älteste erhaltene Engelporter Urkunde im Bistumsarchiv Trier (BATr 63, 51/1).
Zur Geschichte von Kloster Maria Engelport
Band I: Urkunden und weitere Quellen 1220-1813
Frechen 1989; ISBN 3-927049-05-0; 162 S; 14,00 €
Band I, 1: Register zum Urkundenband
Erftstadt-Lechenich 1998; ISBN 3-927049-22-0; 32 S.; 2,50 €
Kloster Maria Engelport
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Die männlichen Geistlichen