Kolloidales Silber kann zur Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung
verwendet werden, da es das Immunsystem unterstützt und entlastet. Außerdem fördert
es das Wachstum von verletztem Gewebe. So berichten Brandopfer, dass Silber die Wundheilung
beschleunigt. Es wirkt hier also doppelt, denn auch der Schutz vor Infektionen nach
einer Verbrennung ist von größter Wichtigkeit. Auch ältere Menschen haben bei sich
eine schnellere Wundheilung durch kolloidales Silber beobachtet. Möglicherweise
unterstützt es die Produktion undifferenzierter Zellen, die für den Ersatz gealterter
Zellen erforderlich sind.
Ganz wichtig ist, dass kolloidales Silber auch bei Krankheitserregern wirkt, die gegen
Antibiotika resistent geworden sind. Bakterien wird es heute einfach gemacht, resistente
Stämme zu entwickeln, da selbst bei geringfügigen Krankheiten oft mit scharfen Geschossen
vorgegangen wird. Außerdem bekämpfen viele Medikamente nur die Symptome, während kolloidales
Silber insofern die Ursachen ausschaltet, als es die Erreger abtötet. Die zunehmende
Resistenzbildung von Bakterien steuert wie eine tickende Zeitbombe geradewegs auf eine
medizinische Katastrophe zu. Es steht zu befürchten, dass die einstigen Wunderwaffen,
die Antibiotika, in einigen Jahren weltweit versagen werden. Da mag es sinnvoller
erscheinen, bei der Behandlung und Vorbeugung (zum Beispiel von Erkältungskrankheiten)
zunächst einmal kolloidales Silber auszuprobieren. Die erfolgreiche Unterdrückung von
Entzündungen und die Unterstützung der schnelleren Heilung durch diese Substanz wurde
vielfach beschrieben.
Dennoch ist natürlich auch kolloidales Silber kein Wunder- oder Allheilmittel. Einige
Autoren (Slawson et al. 1992 und Thurman und Gerba 1989) beschreiben sogar einige
Bakterien, die gegen kolloidales Silber resistent sein sollen. Dazu zählen unter anderem
einige Enterobakterien und Klebsiella pneumoniae.
Von den zahlreichen in der Literatur aufgeführten Krankheiten, die mit kolloidalem
Silber behandelt wurden, seien im Folgenden einige beispielhaft aufgeführt.
Die Lyme-Krankheit (Erythema-migrans-Krankheit) wurde 1976 erstmals in dem amerikanischen
Ort Lyme beschrieben. Sie wird meist von Zecken übertragen und durch ein Bakterium,
den Spirochäten Borrelia burgdorferi, verursacht. Im Laufe der Erkrankung können kardiale
und neurologische Symptome sowie Arthritis an den großen Gelenken auftreten. Courtenay
weist darauf hin, dass Patienten, die drei Jahre oder länger vergeblich mit verschiedenen
Antibiotika behandelt wurden, durch eine drei- bis vierwöchige Therapie mit kolloidalem
Silber symptomfrei wurden. Die mittlere Dauer, den Körper von dem Erreger zu befreien,
betrage drei bis neun Monate. Erschwerend für die Therapie komme allerdings häufig eine
Hefeinfektion (durch Candida albicans) hinzu, die eine Verlängerung der Behandlungsdauer
erfordere, so Courtenay.
Hautpilzerkrankungen betreffen irgendwann einmal fast jeden Menschen. Sie können von
unterschiedlichen Pilzen ausgelöst werden und sehr störend sein. Häufig sind sie mit
Juckreiz, Rötungen oder sogar schmerzhaften Hautrissen (Rhagaden) verbunden. Hautpilzerkrankungen
stellen für betroffene Menschen oft gleichzeitig ein großes gesundheitliches und
kosmetisches Problem dar. Die herkömmliche Behandlung nimmt nicht selten sehr viel Zeit
in Anspruch, und häufig kommt es zu Rückfällen. Courtenay berichtet, dass die Symptome
bei lokaler Anwendung mit kolloidalem Silber schon innerhalb von zwei bis drei Tagen in
den Griff zu bekommen sind.
Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine Krankheit, deren Veranlagung vererbt wird und die
als nicht heilbar gilt. Es handelt sich um eine äußerst lästige Erkrankung, die auch
psychisch belasten kann. Ihr Ausbruch kann durch verschiedene Faktoren (zu ihnen gehören
auch Bakterien und Viren) ausgelöst werden. Die Krankheit äußert sich durch verstärkte
Schuppenbildung und tritt vorzugsweise an Ellbogen, Knien, behaartem Kopf, Handtellern
und Fußsohlen sowie in Körperfalten auf. Es kann aber auch der ganze Körper befallen sein.
Courtenay beschreibt, dass durch die Anwendung kolloidalen Silbers bereits nach drei
Wochen normale Haut nachwächst, die Therapie je nach Vorbehandlung aber auch drei bis
achtzehn Monate dauern kann.
Verbreitet sind auch Entzündungen im Mund. Sie können das Zahnfleisch, die Zunge oder
die Wangen betreffen und verschiedene Ursachen haben. Mitunter sind sie sehr schmerzhaft
und störend und können sogar das Sprechen oder Essen behindern. Es wird berichtet, dass
Betroffene sehr schnell durch kolloidales Silber genesen sind. Schon nach kurzer, gering
dosierter Anwendung konnten die meisten wieder essen, und ein völliger Rückgang der
Infektion wurde nach zwei bis vier Tagen durch viermalige tägliche Einnahme erreicht.
Herpes simplex wird durch ein Virus hervorgerufen und äußert sich durch immer wieder
auftretende örtlich begrenzte, gruppiert stehende Bläschen. Je nach erkrankter Körperregion
spricht man von Herpes facialis (Gesicht), Herpes labialis (Lippen), Herpes nasalis (Nase),
Herpes buccalis (Wangen) oder Herpes genitalis (Geschlechtsorgane). Auslöser der Symptome
sind häufig belastende Lebenssituationen der Infizierten. Erste Anzeichen eines neuen
Schubes sind Juckreiz und Schmerzempfindlichkeit der betroffenen Stelle. Anschließend
bilden sich die störenden Bläschen. Laut Courtenay kann durch topische Applikation
(örtliche Anwendung) kolloidalen Silbers bei den ersten Symptomen in der Hälfte der
Fälle die Bläschenbildung verhindert werden. Treten sie dennoch auf, dann meist milder
als ohne sofortige Behandlung. Auch ihre Rückbildung wird durch kolloidales Silber
positiv beeinflusst. Sie verschwinden in der Hälfte der sonst üblichen Zeit wieder.
Auch für Herpes zoster, eine andere Viruserkrankung, die unter dem Namen Gürtelrose
bekannt ist und sehr schmerzhaft sein kann, wird eine erfolgreiche Behandlung mit
kolloidalem Silber beschrieben.
Viele Menschen werden sich fragen, ob kolloidales Silber AIDS heilen kann. Je schwerer
ein Mensch von einer Krankheit betroffen ist und je aussichtsloser ihre Behandlung ist,
desto größer sind die Hoffnungen auf jedes neue Medikament und auf jede neue Behandlungsmethode.
Gerade bei HIV-Infektionen konnten in den letzten Jahren durch neue Arzneimittel und
durch Medikamentenkombinationen immer bessere Erfolge erzielt werden. So lässt sich der
Ausbruch von AIDS deutlich verzögern und auch die Behandlung von Begleiterkrankungen
konnte enorm verbessert werden. Heilbar ist AIDS zwar dadurch noch nicht geworden, aber
die Lebensqualität der Betroffenen konnte verbessert und ihre Lebenserwartung stark
verlängert werden. Es wird zwar beschrieben, dass der AIDS-Erreger, das HIV-Virus, genauso
wie andere Viren, mit kolloidalem Silber in vitro (im Reagenzglas) abgetötet wird,
eine Heilung von AIDS ist damit aber leider noch nicht erreicht. Bei HIV-Infizierten
rufen ansonsten harmlose Keime wegen des geschwächten Immunsystems sogenannte opportunistische
Erkrankungen hervor. Daher müsste kolloidales Silber zur Unterstützung des Immunsystems
auch für diese Menschen als natürliches Agens geeignet sein, zumal es gut verträglich ist.
Viele dieser opportunistischen Erkrankungen werden nämlich durch Einzeller (Bakterien,
Pilze oder Viren) ausgelöst. Dazu gehören beispielsweise Cytomegalie-Virus, Herpes
simplex-Virus, Candida, Salmonellen, Mykobakterium, Tuberkelbazillus und Toxoplasma.
Im Rahmen des Aufrufes der FDA zu Stellungnahmen bezüglich kolloidalen Silbers (siehe
Welche Nebenwirkungen hat kolloidales Silber?) wurde auch ein interessanter Beitrag
eines Arztes zur Behandlung von benigner Prostatahyperplasie (gutartige Vergrößerung
der Prostata) eingereicht. Er berichtet von einer doppelblinden klinischen Studie an
22 Männern im Alter von 50 bis 82 Jahren, bei denen er Nokturie (also vermehrten
nächtlichen Harndrang) behandelt hatte. Die Patienten berichteten über ein- bis
fünfmaliges Aufstehen in der Nacht. 15 Patienten (Verumgruppe) wurden mit kolloidalem
Silber und sieben mit Placebo (gefärbtem Wasser) behandelt. Die Dosis betrug je einen
Teelöffel eines Fertigproduktes morgens und abends über 19 bis 23 Tage. Vier Patienten
aus der Verumgruppe berichteten anschließend über einen Rückgang des nächtlichen
Toilettenganges von zwei- bis viermal auf nur noch einmal. Fünf (sowie einer aus der
Placebogruppe) berichteten über eine allgemeine Verbesserung der Nokturie. Anschließend
nahmen alle Studienteilnehmer acht Wochen lang einen Teelöffel kolloidales Silber pro
Tag. Nach weiteren vier Wochen berichteten 16 Teilnehmer (einer hatte die Studie abgebrochen)
von einer Verbesserung, bei fünfen gab es keinen Fortschritt.
Nach den "Milzbrandbriefen" im Anschluss an den Terroranschlag vom 11. September 2001
kam sofort die Frage auf, ob man sich mit kolloidalem Silber gegen den Milzbranderreger
Anthrax schützen kann. Tatsächlich ist schon seit 1887 bekannt, dass Silber sehr wirksam
gegen den Milzbranderreger ist (Bechhold 1919 und Dean 2001). Dieser Erreger war elf Jahre
zuvor von dem berühmten Robert Koch (1843–1910) entdeckt worden. Auch wenn er heute eher
wegen seiner Arbeiten zur Tuberkulose bekannt ist, verdankte Koch seinen beruflichen
Aufstieg der Entdeckung des Milzbranderregers Bacillus antracis im Jahre 1876, denn
tatsächlich war dies sein erstes Studienobjekt. Seinen Arbeiten verdanken wir nicht
nur den Rückgang von Cholera und Tuberkulose, sondern auch den des hochansteckenden Milzbrandes.
Auch heute noch ist Milzbrand weltweit verbreitet, besonders in Ländern mit wenig
intensiver Tierseuchenbekämpfung. Vor allem Menschen, die häufig mit Tieren beziehungsweise
Tierkadavern in Berührung kommen (Landwirte, Tierärzte etc.), sind potentiell gefährdet,
an Milzbrand zu erkranken. Allerdings hat der Fall der „Milzbrandbriefe“ Ende 2001 deutlich
gezeigt, dass Gefahr auch von anderer Seite droht, denn so sicher wie allgemein angenommen
sind die Labors der „zivilisierten Kriegsindustrie“ offenbar nicht. Die verbrecherischen
Anschläge mit dem Milzbranderreger auf unschuldige Menschen waren quasi hausgemacht, denn
die Erreger stammten offenbar ursprünglich von der US-Armee selbst.
Als Vorbeugemaßnahme wurde im Zusammenhang mit den "Milzbrandbriefen" von offiziellen
Stellen bei gefährdeten Personen die frühzeitige Gabe von Antibiotika empfohlen. Allerdings
wird davor gewarnt, dies auf eigene Faust zu tun. Im Bedarfsfall sind die Arzneimittel
(Penicillin bei Lungen- und Darmmilzbrand bzw. Ciprofloxacin oder Doxycyclin bei Hautmilzbrand)
in ausreichender Menge erhältlich.
Zwar gibt es keine Untersuchungen darüber, ob kolloidales Silber bei Menschen oder
Tieren die Infektion mit Anthrax verhindern kann, da es den Erreger aber abtötet, kann
man davon ausgehen, dass man durch die Einnahme von kolloidalem Silber die körpereigene
Abwehr zumindest unterstützen kann. Beim konkreten Verdacht auf Ansteckung mit dem
Milzbranderreger muss auf jeden Fall professionelle Hilfe aufgesucht werden. An dieser
Stelle sei noch einmal ausdrücklich betont, dass kolloidales Silber zwar in vielen Fällen
wirklich Erstaunliches bewirkt, aber kein Wundermittel ist. Sie können damit viele
Erreger – auch vorbeugend – bekämpfen oder die Heilung von Krankheiten unterstützen.
Bei ernsthaften Erkrankungen muss jedoch immer professioneller medizinischer Rat eingeholt werden.
Erfahrungsberichte
Fall 1: Frau L. aus C. litt monatelang an einem „
Zahnfleischproblem“ und hatte ständig
quälende Schmerzen. Nach Einnahme verschiedener Medikamente bildeten sich Geschwüre im
Mund. Am 16. Dezember therapierte sie erstmals mit kolloidalem Silber. Nach eigenen Angaben
nahm sie zunächst vermutlich zuviel davon und übergab sich. Sie empfand dies als reinigend
für ihren Magen und fühlte sich seither nicht mehr krank. Von da an dosierte sie jedoch
nach Vorschrift. Am 22. Dezember entwickelte sich an einem wackeligen Zahn eine Eiterbeule.
Die Patientin schnitt ein Baumwolltuch in schmale Streifen, tränkte es mit kolloidalem Silber
und presste es zwischen Lippe und Zahnfleisch auf die Entzündung. Das wiederholte sie dreimal
über Nacht und konnte anschließend unbeschwert Weihnachten feiern.
Fall 2: Frau C. aus M. litt seit 1978 an einer
Hautallergie. Zwölf Jahre lang probierte
sie verschiedene Cremes und Pasten aus. Später wurde sie gegen Psoriasis (Schuppenflechte)
behandelt, aber nichts half. Dann probierte sie kolloidales Silber aus, ohne sich allzu
große Hoffnungen zu machen. Sie nahm morgens und abends oral kolloidales Silber ein und
rieb sich zusätzlich mit einem silbergetränkten Stoffläppchen die betroffenen Stellen ein.
Nach einigen Monaten war sie von den Beschwerden befreit.
Fall 3: Eine Leserin schrieb im Februar 2001 an den VAK: „Ich bin von Beruf MTA-Laborantin,
seit sechs Jahren Arzthelferin. (...) Positive Erfahrungen zeigten sich, als ich eine
Herpesinfektion auskurierte. Seit drei Tagen war die Infektion im Mund und der Herpes simplex
nach fünf Tagen erfolgreich bekämpft. Beginnende
Halsinfektionen konnte ich im Vorfeld
bekämpfen, ohne dass ein grippaler Infekt ausbrach. Natürlich bin ich von der Wirkungsweise
und schnellen Heilung angetan.“
Fall 4: Ein Anwender von kolloidalem Silber schrieb am 10. März 2002: „Seit wenigen Wochen
nehme ich das kolloidale Silber und zwei unglaubliche Dinge sind geschehen.“ Er hatte sich
vor Jahren
Kondylome (Feigwarzen) weglasern lassen, litt aber noch immer an „dauerhaften
Entzündungen sowie unerträglichem Juckreiz. Diese Beschwerden sind, seitdem ich das
kolloidale Silber nehme, wie weggeblasen.“ Außerdem besserten sich bei dem Betroffenen
Kreislaufstörungen und
Bluthochdruck.
Dem Internet konnten folgende interessante Erfahrungsberichte entnommen werden. Sie
wurden inhaltlich nicht verändert, allenfalls leicht modifiziert (Quelle:
Colloidal
Health Solutions Ltd., Dunedin, New Zealand; Stand: 14. Februar 2000):
„Jahrelang war ich anfällig für
Atemwegserkrankungen. Im Dezember 1998 hatte ich mir
schließlich eine Lungenentzündung zugezogen, verursacht durch Staphylokokken. Sie sind
sehr gefährlich und resistent gegenüber Antibiotika. Nach sieben Behandlungsversuchen mit
Antibiotika und zwei mit Steroiden innerhalb eines halben Jahres existierten die Erreger
noch immer und außerdem hatten sich Nebenwirkungen eingestellt. Ich fühlte mich schlechter
als zuvor und begann zu verzweifeln. Auch meine Ärztin wusste sich keinen Rat mehr. Da
empfahl mir ein Freund kolloidales Silber. Ich nehme es nun seit drei Wochen und vom
ersten Tag an besserten sich meine Atemprobleme und mein Husten. Ich fühle mich richtig
wohl. Sogar meine Ärztin ist erstaunt und kann keine Staphylokokken mehr nachweisen.“
(E. McC., 65 Jahre alt)
„Nach einem Motorradunfall vor 14 Jahren entzündete sich mein Bein immer wieder. Deshalb
riet mir mein Arzt wiederholt zu einer Amputation. Vor zwei Wochen war es dann wirklich
fast so weit. Ich hatte eine derart schlimme
Blutvergiftung, dass das Bein tatsächlich
gefährdet war. Die Alternative wäre mein Tod gewesen. Obwohl ich sehr skeptisch war,
hörte ich auf den Rat eines Freundes und probierte kolloidales Silber aus. Ich tröpfelte
es direkt auf die Wunde. Schon nach einer Woche hatten sich die Symptome gebessert, und
die Wunde heilt schnell.“ (J. W.)
„Jahrelang wachte ich morgens aufgrund schmerzhafter
Zahnfleischgeschwüre auf. Ich hasse
Zahnarztbesuche, und entsprechend sieht es auch in meinem Mund aus. Auch bin ich nicht
der Typ, der auf alternative Heilmethoden steht. Deshalb wies ich zunächst auch das
kolloidale Silber zurück, das mir mein Cousin anbot. Schließlich ließ ich mich dann
doch dazu überreden, es einmal auszuprobieren. Und siehe da, am nächsten Morgen hatte
ich erstmals keine Schmerzen und keine Entzündungen mehr. Ich bin überwältigt von der
raschen Wirkung.“ (Jerry)
„Ich leide an verschiedenen umweltbedingten
Allergien. Früher musste ich bei Pollenflug
an manchen Tagen unablässig niesen. Seit ich kolloidales Silber als Nasenspray benutze,
brauche ich nicht mehr zu niesen und auch die Nebenwirkungen der bisherigen Medikamente
entfallen.“ (M. G., USA, 27.3.1998)
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