Seite 5 Grußwort
Seite 6 Editorial
Seite 7 Von den „,Treiser Musikanten“ und anderen Musikern in Treis und Karden
Seite 22 Die Geschichte des Musikvereins Treis/Mosel e.V.
Seite 35 Die Dirigenten des Musikvereins Treis/Mosel e.V.
Seite 49 Das Waldfest
Seite 55 Oft lagen Schatten über dem „Kardener Dom“
Seite 65 Die Rache des gewitzten „Hajipp2
Seite 67 Warum waren die Treiser Burgen Zankapfel zwischen
Kaiser, Pfalzgraf und Erzbischof?
Seite 83 Alois Frölich setzte seiner Heimat ein Denkmal
Seite 87 Über zweitausend Jahre alt? – Die Geschichte des Honshäuserhofes
Seite 111 Das schwarze Schaf vom Zillesberg
Bruder Paulus Arentz zwischen Eremitenklause und Welt
Seite 122 Der Weinhof des Stifts St. Klemens von Mayen zu Karden
Seite 131 Erinnerungen an den Weißen Sonntag im Nachkriegsjahr 1946
Seite 133 Chronik der Heimat- und Familienforscher
Seite 135 „Draisa Platt“, eine aussterbende Sprache? l. Teil
Seite 142 Ein unscheinbares Kapellchen auf dem Zillesberg
Seite 147 So nicht! Lektion für einen unzuverlässigen Kardener Pächter
Seite 149 Hausbau im Jahre 1926 in Treis
Seite 152 Das Klingelbeutelspiel im „Kardener Dom“
Seite 154 Jakob der „Selbstkurierer“
Seite 156 Das Pellenzmännchen wurde zur ewigen Unruhe verdammt
Seite 158 Drei Jahre im Dreißigjährigen Krieg in Karden
Band 2
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Band 4